Gebäude 1
– Mehrfamilienhaus mit 8 familiengerechten Wohnungen
Gebäude 2
– Mehrfamilienhaus mit 8 familiengerechten Wohnungen
Gebäude 3
– „Haus der Gemeinschaft“ mit 12 Seniorenwohnungen, die barrierefrei und rollstuhlgerecht ausgebaut werden. Hinzu kommen eine gastronomische Einheit (zum Bsp. Bäckerei ein Eis-Café) und ein Bürger- u. Seniorentreff, welcher auch als Bürgersaal genutzt werden kann.
Die Idee des Baus
Mit den drei Einzelhäusern, die sich aufgrund ihrer Kubaturen, ihren Gebäudehöhen und der zeitlosen Architektursprache harmonisch in die Umgebung einfügen, soll ein Gebäudeensemble für Jung und Alt entstehen.
Die Neubaukonzeption führt den Grundgedanken einer seniorengerechten Ausstattung in familiengerechter Umgebung an. Familien fühlen sich wie ältere Generationen, Paare oder Singles gleichermaßen vom Angebot unterschiedlicher Wohnraumgrößen angesprochen. Dies ist Voraussetzung für eine gesunde Durchmischung der Generationen.
In den Gebäuden gibt es sowohl geräumige 4-Zimmerwohnungen wie auch kleine Einheiten mit 2 Zimmern. Für die gewerbliche Einheit im Erdgeschoss werden ebenfalls Gespräche mit Interessenten aus dem Gastronomiebereich geführt, die sich den Betrieb eines Tagescafés oder eines Eiscafés mit Außenbewirtung zum neu gestalteten Dorfplatz vorstellen.
Anzahl Wohnungen, gesamt: ca. 28 Stück
Wohnfläche gesamt: ca. 2.250 qm
Gewerbefläche:_________________________ca.235 qm
Stellplätze Tiefgarage (teilw. Doppel): 48 Stück
Stellplätze Freibereich: 2 Stück
Fahrradstellplätze: 53 Stück
KfW Effizienzhaus-Standard der Wohnhäuser: KfW 40
Die 3 Gebäude
Die drei Gebäude werden mit einer gemeinsamen und halböffentlichen Tiefgarage zusammengefasst, die zudem ausreichend Fahrrad- und PKW-Stellplätze bietet. Außerhalb dieser Tiefgarage werden lediglich zwei Besucherstellplätze bereitgestellt, so dass ein qualitätvoller Außenraum entsteht. Wesentlicher Entwurfsgedanke ist die Herstellung von differenzierten Freianlagen: Das heißt, dass wir bewusst auf private Gärten auf dem Grundstück verzichten und die Außenanlagen allen Bewohnern zugänglich machen. Statt eines zentralen Spielplatzes verteilen wir Spiel-, Freizeit- und qualitätvolle Verweilangebote auf dem gesamten Grundstück. Dadurch entstehen einzelne Hofsituationen, die zudem die Namensgebung „Bärenhöfe“ prägen. Gleichzeitig entstehen durch die Hofbildung geschützte Bereiche für Geselligkeit, Kontakte und private Gespräche unter den Nachbarn – und somit unter den Generationen. Die Bärenhöfe schaffen somit Orte der Begegnung, die wir in enger Zusammenarbeit mit Faiss Landschaftsarchitektur aus Nürtingen und speziell für dieses Grundstück in Bartenbach entwickelt haben. An der östlichen Grundstücksgrenze planen wir einen Quartierstreff, der zu den bestehenden Stallungen des Nachbars einerseits die Verbindung zum örtlichen Bestand herstellt und andererseits mit einer Mauer und einer Hecke die notwendige Distanz zum Nachbargrundstück herstellt.
Wohnungen ab 30qm bis über 100qm
